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วันพฤหัสบดีที่ 10 มกราคม พ.ศ. 2562

Flora & Fauna

Das ganze Jahr hindurch präsentiert sich die Insel im allgemeinen in einem wunderschönen grünen Kleid mit bunten Farbtupfern der zahllosen Blütensträucher wie Bougainvillea und Amanda. Am größten ist die Blütenpracht während der trockenen Monate, der eigentlichen Touristenzeit. Bei länger anhaltender Trockenheit kann die karibische Westküste allerdings auch recht eintönig und grau wirken. Manche Bäume verlieren in dieser Zeit ihre Blätter. Einen guten Eindruck vom tropischen Regenwald mit Farnbäumen, kräftigen, sich von Baum zu Baum schlängelnden Lianen, wilden Orchideen und anderen Parasitenpflanzen erhält man entlang der Straße La Trace. Im trockenen Süden dominieren der zwischen Zuckerrohrpflanzungen stehende Bambus und Dornbüsche. Neben den auf der ganzen Insel verbreiteten Palmen trifft man hier auf eine Reihe von Fruchtbäumen, 



die aber trotz ihrer europäischen Namen nichts mit den unsrigen zu tun haben, wie der Aprikosenbaum (abricotier) mit riesigen orangefarbenen Früchten, der Birnbaum (poirier) und der Olivenbaum, insbesondere in den Küstengegenden. An einigen Stellen sind hier auch Mangrovenwälder zu sehen. Entlang der Strände begegnet man auch hier oft der breitblättrigen Seetraube mit eßbaren Früchten. Im Gegensatz zur Pflanzenwelt ist die Fauna recht armselig vertreten. Lediglich die Vogelwelt besticht mit ihrem Artenreichtum. Hier ist es besonders die Familie der maximal 10 bis 15 Gramm wiegenden Kolibris. Durch ihren extrem schnellen Flügelschlag können sie sich wie ein Hubschrauber dreidimensional bewegen und im Standflug mit ihren langen Schnäbeln an den Blüten naschen. Der kleinste unter ihnen mit einem Kronenhäubchen wiegt ganze drei Gramm. Die Franzosen nennen ihn daher auch oiseau-mouche (Fliegenvogel). Weit verbreitet sind Eidechsen, die hier Anoli heißen, sowie die zur Dezimierung der schädlichen Nager eingeführten Mungos, die mangels natürlicher Nahrung schon mal die Hühnerställe heimsuchen. Das zur Familie der Beutelratten gehörende Opossum lebt in den Hügeln im Süden und ernährt sich von Früchten. Für die Einheimischen gilt das Opossum als Delikatesse. Besondere Erwähnung verdient die bis zu 2 m lange Giftschlange Lanzenotter (fer de lance). Nur bei einer Wanderung quer durch den Busch riskiert man, ihr zu begegnen. Harmlos ist dagegen der Kammanoli, ein kleiner auf Bäumen lebender Leguan.






























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